In der neuen Folge des Podcasts "OT Security Made Simple" befasst sich Klaus Mochalski, Gründer und CEO von Rhebo, zusammen mit Todd Wiedman, Chief Security Officer von Landis+Gyr, mit einer Reihe von Themen im Zusammenhang mit den neuen Herausforderungen und Lösungen im Bereich der AMI-Sicherheit.
Die Digitalisierung der Energiewirtschaft führt überall im Messwesen operative Betriebstechnik (OT) und Informationstechnologie (IT) zusammen. Diese OT/IT-Konvergenz bringt einerseits die Vorteile einer vernetzten IoT-Welt mit sich, wie z. B. Einblicke in den individuellen Energieverbrauch, automatisiertes Energiemanagement und Netztransparenz. Andererseits werden die OT/IT-Ökosysteme dadurch immer komplexer und durch neue Schwachstellen grundsätzlich auch angreifbarer.
Die Versorgungsbranche sieht sich im Zeitalter der Konvergenz von Betriebstechnologie (OT) und Informationstechnologie (IT) mit neuen und sich weiterentwickelnden Sicherheitsbedrohungen konfrontiert.Geopolitische Turbulenzen und Veränderungen in der Belegschaft haben die Sicherheitslandschaft für die Versorgungsunternehmen weiter erschwert.Infolgedessen wird es immer wichtiger, fortschrittliche Messinfrastrukturen (AMI) zu sichern.
Seit einigen Jahren stellt die Kombination aus Systemintegration, dem intelligenten Stromnetz und dem Erbe veralteter industrieller Kontrollsysteme die Energieinfrastrukturen vor neue Herausforderungen in Bezug auf die Cybersicherheit. Diese Probleme spiegeln sich in den 10 häufigsten Anomalien wider, die im Jahr 2022 in den Netzen der Energieunternehmen für Betriebstechnik (OT) festgestellt werden.
Die Konvergenz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Betriebstechnologien (Operational Technologies, OT) in intelligenten Netzen ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ermöglicht die IKT eine erheblich höhere Zuverlässigkeit, Sicherheit und Effizienz des Netzes, indem sie den Austausch von Informationen, das Management dezentraler Erzeuger und Speicher und die aktive Einbindung der Endkunden ermöglicht. Andererseits können Angreifer die Schwachstellen von Kommunikationssystemen für finanzielle oder politische Zwecke ausnutzen.
Die Digitalisierung der Energiewirtschaft führt überall im Messwesen operative Betriebstechnik (OT) und Informationstechnologie (IT) zusammen. Diese OT/IT-Konvergenz bringt einerseits die Vorteile einer vernetzten IoT-Welt mit sich, wie z. B. Einblicke in den individuellen Energieverbrauch, automatisiertes Energiemanagement und Netztransparenz. Andererseits werden die OT/IT-Ökosysteme dadurch immer komplexer und durch neue Schwachstellen grundsätzlich auch angreifbarer.
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