Landis+Gyr-Blog

    GridFlex-Steuerung: Die Kontrolle über das aktive Netz übernehmen

    In einem zunehmend dezentralisierten Netz stehen Verteilnetzbetreiber (DSO) vor Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Netzresilienz, der Netzstabilität, der Sicherheit und des Schutzes sowie der Optimierung des Anlagenmanagements. Die Fähigkeit, das Netz und seine Anlagen effektiv zu überwachen und zu steuern, ist entscheidend, um Probleme zu identifizieren und präventive und korrektive Maßnahmen zu ergreifen, bevor die Netzverlässlichkeit beeinträchtigt wird. Glücklicherweise eröffnet die Digitalisierung des Energiesystems durch die Einführung von intelligenten Mess- und Steuergeräten die Möglichkeit, sich auf die nächste Phase der Energiewende vorzubereiten.

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    40 Jahre Pionierarbeit in der Ultraschallzähler

    In den 1970er Jahren wurde es für die Unternehmen dringend notwendig, die Durchflußkontrolle zu verbessern, da Europa und der Rest der Welt unter der Explosion von Öl- und Energiepreisen litt. Landis+Gyr erkannte die Dringlichkeit einer genauen Energiemessung und stellte seine ersten Ultraschallzähler 2WR2 vor, welcher direkt für die Abrechnung verwendet werden konnten. Aufgrund ihrer Genauigkeit, Langlebigkeit, ihrem geringen Wartungsaufwand und ihrer Robustheit, wurden diese Messgeräte die Zukunft der Wärme- und Kältemessung. Heute sind sie das Fundament unserer intelligenten Wärme- und Wasserzähler.

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    Integration von erneuerbaren Energien mit DER-Spannungssteuerung

    Schon 2022 war mit 340 GW ein Rekordjahr für die erneuerbaren Energien. Laut der Internationalen Energieagentur wird allein die Stromerzeugung durch Photovoltaik bis 2030 voraussichtlich um 15 % pro Jahr wachsen. Die Integration von PV-Anlagen ist für die Betreiber der Netze und Anlagen allerdings komplex. Intelligenz am Netzrand und die Fernsteuerung von erneuerbaren Energien können helfen, unsere immer dynamischeren Netze zu schützen, zu automatisieren und auszugleichen.

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    Industrie- und Gewerbezähler für die Energiewende

    Bisher basierte das Management von Stromnetzen darauf, dass Energie in nur einer Richtung fliesst: von grossen Erzeugungsanlagen zu den Endverbrauchern. Mit der Umstellung von fossilen auf CO2-freie Energiequellen, die in die Mittel- und Niederspannungsnetze einspeisen, stehen die Netzbetreiber vor ganz neuen Herausforderungen. Zudem treiben die Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors sowie die jüngsten sozioökonomischen Entwicklungen die Energienachfrage und -preise massiv an. In diesem neuen Energiezeitalter müssen gewerbliche und industrielle Zähler ein breites Spektrum an Anwendungen über die Energieabrechnung hinaus abdecken.

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    Leben im Grenzbereich – Kundenerfahrung im Zeitalter der Utility 4.0

    Früher floss die Energie nur in einer Richtung durch die Wertschöpfungskette. Kraftwerke erzeugten den Strom, der über Hochspannungsleitungen zu den Umspannwerken transportiert und dann durch Drähte an Strommasten ins Haus gebracht wurde. All dies geschah hinter einem Zähler und die Verbraucher kamen nur dann ins Spiel, wenn sie Strom verbrauchten oder eine Stromrechnung bezahlten. Sie wussten nicht, wie sie ihre Energie beziehen und beeinflussen konnten sie das erst recht nicht. Das ändert sich jedoch.

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    Mit der Smart-Grid-Kommunikation Schritt halten


    Die Kommunikation ist eine Kernkomponente jeder Smart-Grid- oder AMI-Implementierung. Je nach Anwendung, geografischer Lage in ländlichem oder urbanem Gebiet und vorhandener Infrastruktur kann sich ein Netzbetreiber für PLC-, Mesh- oder Mobilfunkkommunikation entscheiden. Wie können EVU die immer aktiveren Verbraucher und Prosumer, E-Mobilität, erneuerbarer Energien usw. gleichermassen adressieren, ohne Beeinträchtigungen ihrer AMI in Kauf zu nehmen?

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