Landis+Gyr-Blog

    5 gute Gründe, warum die Stromqualität in dem industriellen Metering wichtig ist

    Strom und Qualität sind ja keine neuen Themen. Aber es ist schon etwas Besonderes, wenn man, wie ich an dieser Stelle, beide Begriffe zusammen verwendet. Die Kosten einer schlechten Stromqualität für die europäische Wirtschaft werden auf über 150 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Die Stromqualität mag also nicht Ihr Kerngeschäft sein, aber Ihr Kerngeschäft hängt an der Stromqualität!

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    Energieversorgung 4.0: Smart! Vernetzt! Sicher?

    Die Digitalisierung der Energiewirtschaft führt überall im Messwesen operative Betriebstechnik (OT) und Informationstechnologie (IT) zusammen. Diese OT/IT-Konvergenz bringt einerseits die Vorteile einer vernetzten IoT-Welt mit sich, wie z. B. Einblicke in den individuellen Energieverbrauch, automatisiertes Energiemanagement und Netztransparenz. Andererseits werden die OT/IT-Ökosysteme dadurch immer komplexer und durch neue Schwachstellen grundsätzlich auch angreifbarer.

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    Log4Shell: Deshalb empfiehlt das BSI eine Anomalieerkennung

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verdeutlicht in seinem Arbeitspapier »Kritische Schwachstelle in Log4j – Detektion und Reaktion« die anhaltende und komplexe Gefahr der Schwachstelle Log4Shell auch in industriellen Netzwerken. Ein kurz- bis mittelfristiges Schließen der Schwachstellen in vielen Unternehmen wird als unrealistisch eingeschätzt. Aus diesem Grund empfiehlt das BSI neben einer regelbasierten Anfrageauswertung zusätzlich die Überwachung und Analyse aller Netzwerkvorgänge per Anomalieerkennung. Industrielle Anomalieerkennungslösungen, wie sie das Landis+Gyr-Unternehmen Rhebo bietet, befähigen Unternehmen, frühzeitig bereits erfolgte Kompromittierungen, aktive Exploits und sonstige bösartige Vorgänge in der Operational Technology (OT) und den Industrial Control Systems (ICS) zu erkennen. Die als CVE-2021-44228 dokumentierte Schwachstelle erlaubt es Angreifenden, ohne Authentifizierung auf Systemen, die die weit verbreitete Log4j-Bibliothek verwenden, eigenen Code auszuführen.

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    Versorgung 4.0: Auf dem Weg ins Internet der Energie

    Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung treiben die Energiewirtschaft. Verteilnetzbetreiber stehen vor neuen Aufgaben und immer grösseren Herausforderungen beim zuverlässigen Betrieb resilienter Netze. Wie weit sind Sie bei der IoT-Transformation und der OT/IT-Konvergenz?

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    Breitbandversorgung durch EVU – FTTH-Anbindung von Smart Metern

    Häuser, Büros und Städte werden „smarter“. Damit wächst im gesamten Netz der Bedarf an Energie, Automatisierung und auch an Bandbreite. Dennoch haben zu viele Bürger keinen Zugang zu erschwinglichem und zuverlässigem Breitband, zum Beispiel in Regionen, in denen sich für konventionelle Telekommunikationsunternehmen (Telcos) die Implementierung nicht rechnet. Besonders in einer Zeit, in der so viele Menschen aufgrund der Pandemie von zu Hause aus arbeiten und lernen, kann das zu Problemen führen.

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    Mit IoT-Connectivity as a Service die Herausforderungen der Mobilfunkkonnektivität meistern

    Smart Meter sind zentrale Bausteine im Internet der Dinge. Vernetzt mit den Systemen und Plattformen der EVU sammeln, liefern und analysieren sie Daten für das Energiemanagement. Eine zuverlässige und sichere Mobilfunktechnologie ist dafür unerlässlich. Das passende Set-up und den richtigen Partner zu finden, ist aber gar nicht so einfach.

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