Landis+Gyr-Blog

    Anoop Gangadharan

    Anoop Gangadharan

    Head of Marketing EMEA

    Leben im Grenzbereich – Kundenerfahrung im Zeitalter der Utility 4.0

    Früher floss die Energie nur in einer Richtung durch die Wertschöpfungskette. Kraftwerke erzeugten den Strom, der über Hochspannungsleitungen zu den Umspannwerken transportiert und dann durch Drähte an Strommasten ins Haus gebracht wurde. All dies geschah hinter einem Zähler und die Verbraucher kamen nur dann ins Spiel, wenn sie Strom verbrauchten oder eine Stromrechnung bezahlten. Sie wussten nicht, wie sie ihre Energie beziehen und beeinflussen konnten sie das erst recht nicht. Das ändert sich jedoch.

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    Versorgung 4.0: Auf dem Weg ins Internet der Energie

    Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung treiben die Energiewirtschaft. Verteilnetzbetreiber stehen vor neuen Aufgaben und immer grösseren Herausforderungen beim zuverlässigen Betrieb resilienter Netze. Wie weit sind Sie bei der IoT-Transformation und der OT/IT-Konvergenz?

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    Intelligente Prozesse im Smart Grid – in Winterthur wird an der Zukunft gearbeitet

    Stadtwerk Winterthur versorgt Kunden im Schweizer Kanton Zürich seit über 150 Jahren mit Strom, Gas, Wasser und Wärme. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Photovoltaikanlagen suchte das Unternehmen nach intelligenten Wegen, die daraus resultierenden Herausforderungen hinsichtlich Abrechnungsgenauigkeit und Stromqualität proaktiv zu bewältigen. In enger Zusammenarbeit mit Landis+Gyr fand Stadtwerk Winterthur eine All-in-One-Lösung, die eine Reduktion der Gesamtbetriebskosten um 30% ermöglichte.

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    Breitbandversorgung durch EVU – FTTH-Anbindung von Smart Metern

    Häuser, Büros und Städte werden „smarter“. Damit wächst im gesamten Netz der Bedarf an Energie, Automatisierung und auch an Bandbreite. Dennoch haben zu viele Bürger keinen Zugang zu erschwinglichem und zuverlässigem Breitband, zum Beispiel in Regionen, in denen sich für konventionelle Telekommunikationsunternehmen (Telcos) die Implementierung nicht rechnet. Besonders in einer Zeit, in der so viele Menschen aufgrund der Pandemie von zu Hause aus arbeiten und lernen, kann das zu Problemen führen.

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