Die Digitalisierung der Energiewirtschaft führt überall im Messwesen operative Betriebstechnik (OT) und Informationstechnologie (IT) zusammen. Diese OT/IT-Konvergenz bringt einerseits die Vorteile einer vernetzten IoT-Welt mit sich, wie z. B. Einblicke in den individuellen Energieverbrauch, automatisiertes Energiemanagement und Netztransparenz. Andererseits werden die OT/IT-Ökosysteme dadurch immer komplexer und durch neue Schwachstellen grundsätzlich auch angreifbarer.
Die Versorgungsbranche sieht sich im Zeitalter der Konvergenz von Betriebstechnologie (OT) und Informationstechnologie (IT) mit neuen und sich weiterentwickelnden Sicherheitsbedrohungen konfrontiert.Geopolitische Turbulenzen und Veränderungen in der Belegschaft haben die Sicherheitslandschaft für die Versorgungsunternehmen weiter erschwert.Infolgedessen wird es immer wichtiger, fortschrittliche Messinfrastrukturen (AMI) zu sichern.
In einem zunehmend dezentralisierten Netz stehen Verteilnetzbetreiber (DSO) vor Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Netzresilienz, der Netzstabilität, der Sicherheit und des Schutzes sowie der Optimierung des Anlagenmanagements. Die Fähigkeit, das Netz und seine Anlagen effektiv zu überwachen und zu steuern, ist entscheidend, um Probleme zu identifizieren und präventive und korrektive Maßnahmen zu ergreifen, bevor die Netzverlässlichkeit beeinträchtigt wird. Glücklicherweise eröffnet die Digitalisierung des Energiesystems durch die Einführung von intelligenten Mess- und Steuergeräten die Möglichkeit, sich auf die nächste Phase der Energiewende vorzubereiten.
In den 1970er Jahren wurde es für die Unternehmen dringend notwendig, die Durchflußkontrolle zu verbessern, da Europa und der Rest der Welt unter der Explosion von Öl- und Energiepreisen litt. Landis+Gyr erkannte die Dringlichkeit einer genauen Energiemessung und stellte seine ersten Ultraschallzähler 2WR2 vor, welcher direkt für die Abrechnung verwendet werden konnten. Aufgrund ihrer Genauigkeit, Langlebigkeit, ihrem geringen Wartungsaufwand und ihrer Robustheit, wurden diese Messgeräte die Zukunft der Wärme- und Kältemessung. Heute sind sie das Fundament unserer intelligenten Wärme- und Wasserzähler.
Die Elektrifizierung des Verkehrs birgt das Potenzial, der Gesellschaft und der Umwelt zahlreiche Vorteile zu bringen. Dieser Übergang zu Elektrofahrzeugen (EVs) stellt unsere derzeitigen Stromsysteme allerdings auch vor große Herausforderungen. Die steigende Anzahl von Elektrofahrzeugen auf dem Markt könnte zu einem sprunghaften Anstieg des Strombedarfs führen, der unsere Netze belastet und erhebliche Investitionen in die Infrastruktur erfordert.
Intelligente Ladetechnologien haben sich als wichtige Lösung für diese Herausforderungen erwiesen. Durch intelligent gesteuertes Laden von Elektrofahrzeugen kann eine Überlastung der Netze verhindert und der Energieverbrauch optimiert werden. In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Merkmale und auf die Vorteile des intelligenten Ladens ein und untersuchen, welche Auswirkungen diese für Netzbetreiber, Unternehmen und Besitzer von Elektrofahrzeugen haben.
Für eine zuverlässige und effiziente Stromversorgung müssen die Versorgungsqualität und die Netzstabilität sichergestellt sein. Das aber kann in einem komplexen und dynamischen Netz, in dem erneuerbare Energien, Elektrofahrzeuge und aktive Prosumer integriert werden müssen, schwierig werden. Wie können Netzplaner und -betreiber ein sicheres, zuverlässiges und belastbares Netz gewährleisten? In diesem Blog zeigen wir sieben Möglichkeiten auf, wie ein Monitoring-Service helfen kann.
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