Landis+Gyr-Blog

    Effizienz erhöhen – Liechtensteinische Kraftwerke profitieren von einem As-a-Service-Model

    Die Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW) haben das Daten- und Software-Hosting für ihr Smart Metering System ausgelagert. Das Hosting im Rahmen eines Software-as-a-Service-Vertrags (SaaS) umfasst die Daten von mehr als 45.000 Messpunkten und orientiert sich an strengsten Sicherheits- und Verfügbarkeitskriterien. Nach über einem Jahr Produktivbetrieb fällt das Fazit positiv aus: Datenschutz und Systemstabilität profitieren von der extern betriebenen Technologieplattform, die Wirtschaftlichkeit des Smart Meterings wurde optimiert durch die Verlagerung von Investitions- zu Betriebskosten. SaaS ist offenbar ein sinnvoller Weg in die Digitalisierung, vor allem für Stadtwerke und kleinere, weniger finanz- und personalstarke Unternehmen, die bereits eine Smart-Metering-Infrastruktur betreiben oder vor dem Rollout stehen.

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    125 Jahre Exzellenz

    Eine 125 jährige Unternehmensgeschichte ist schon etwas Besonderes. In den USA zum Beispiel werden gerade einmal 0,5 % aller Unternehmen 100 Jahre alt. Grund genug also, mit einigem Stolz auf unsere Firmenhistorie zurückzublicken: In Juli 2021 vor genau 125 Jahren wurde mit dem Elektrotechnischen Institut Theiler & Co. der Grundstein für die Erfolgsgeschichte von Landis+Gyr gelegt. In dieser Zeit hat sich das Unternehmen beständig weiterentwickelt, um den sich ändernden Kundenbedürfnissen immer gerecht zu werden ¬– von der Produktion der ersten Stromzähler zu einer Zeit, als die Elektrizität noch in den Kinderschuhen steckte, bis hin zu historischen Ereignissen, die unsere Arbeit nachhaltig geprägt haben.

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    Intelligente Prozesse im Smart Grid – in Winterthur wird an der Zukunft gearbeitet

    Stadtwerk Winterthur versorgt Kunden im Schweizer Kanton Zürich seit über 150 Jahren mit Strom, Gas, Wasser und Wärme. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Photovoltaikanlagen suchte das Unternehmen nach intelligenten Wegen, die daraus resultierenden Herausforderungen hinsichtlich Abrechnungsgenauigkeit und Stromqualität proaktiv zu bewältigen. In enger Zusammenarbeit mit Landis+Gyr fand Stadtwerk Winterthur eine All-in-One-Lösung, die eine Reduktion der Gesamtbetriebskosten um 30% ermöglichte.

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    Durchgängig zertifizierte End-2-End-Security für Smart-Metering-Lösung von Landis+Gyr

    Das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) hat die Datensicherheit des Head-End-Systems (HES) von Landis+Gyr zertifiziert. Nach den vorangegangenen erfolgreichen Prüfungen des Smart Meters E450 und des DC-450 Datenkonzentrators deckt Landis+Gyr nun die komplette Kette eines intelligenten Messsystems in einer durchgängig zertifizierten End-2-End-Lösung ab. Diese deckt nicht nur die aktuellen Erfordernisse der Datensicherheit ab, sondern lässt sich dynamisch an künftige Bedrohungsszenarien anpassen, womit die Sicherheit des Smart-Metering-Betriebs und der damit verbundenen Investitionen langfristig gegeben ist.

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    Landis+Gyr erhält METAS Datensicherheitszertifizierung für ihren E450 G3-PLC Smart Meter

    Nach der Zertifizierung des G3-PLC Datenkonzentrator DC450 hat Landis+Gyr bereits die zweite Datensicherheitszertifizierung, und zwar für ihren E450 G3-PLC Smart Meter, erhalten. Damit erfüllen bereits zwei der drei Komponenten eines intelligenten Messsystems die Anforderungen der Stromversorgungsverordnung Artikel 8b und des schweizerischen Prüfschemas für die Datensicherheitsprüfung.

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    Sicherheit im Smart Metering: Wie kann ich mein Bestandssystem auf High-Level-Security umstellen?

    Die Digitalisierung der Stromversorgung bringt Vorteile für Versorger und Kunden. Smart Meter, Kommunikations- und Netzwerkinfrastruktur und Systemsoftware bieten aber auch potenzielle Angriffsflächen für Cyber-Attacken, deren Ziele von finanziellem Gewinn bis hin zur Störung der Energieversorgung reichen können.

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