Landis+Gyr-Blog

    Fünf Überlegungen zum Aufbau Ihrer Advanced-Metering-Infrastruktur

    Die Einführung von intelligenten Zählern ist ein komplexes Projekt, das sich auf das gesamte Unternehmen auswirkt – von der Abrechnung bis zum Kundendienst und vom IT-Betrieb bis zum Netzwerkmanagement. Unabhängig davon, ob es sich um eine Erstinstallation, eine zweite Implementierungswelle oder um ein transformatorisches Upgrade handelt: Der Aufbau einer fortschrittlichen Messinfrastruktur (AMI) ist kein Spaziergang. Hier sind einige der wichtigsten Überlegungen zum Aufbau Ihres AMI-Ökosystems.

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    Leben im Grenzbereich – Kundenerfahrung im Zeitalter der Utility 4.0

    Früher floss die Energie nur in einer Richtung durch die Wertschöpfungskette. Kraftwerke erzeugten den Strom, der über Hochspannungsleitungen zu den Umspannwerken transportiert und dann durch Drähte an Strommasten ins Haus gebracht wurde. All dies geschah hinter einem Zähler und die Verbraucher kamen nur dann ins Spiel, wenn sie Strom verbrauchten oder eine Stromrechnung bezahlten. Sie wussten nicht, wie sie ihre Energie beziehen und beeinflussen konnten sie das erst recht nicht. Das ändert sich jedoch.

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    Mit der Smart-Grid-Kommunikation Schritt halten


    Die Kommunikation ist eine Kernkomponente jeder Smart-Grid- oder AMI-Implementierung. Je nach Anwendung, geografischer Lage in ländlichem oder urbanem Gebiet und vorhandener Infrastruktur kann sich ein Netzbetreiber für PLC-, Mesh- oder Mobilfunkkommunikation entscheiden. Wie können EVU die immer aktiveren Verbraucher und Prosumer, E-Mobilität, erneuerbarer Energien usw. gleichermassen adressieren, ohne Beeinträchtigungen ihrer AMI in Kauf zu nehmen?

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    5 gute Gründe, warum die Stromqualität in dem industriellen Metering wichtig ist

    Strom und Qualität sind ja keine neuen Themen. Aber es ist schon etwas Besonderes, wenn man, wie ich an dieser Stelle, beide Begriffe zusammen verwendet. Die Kosten einer schlechten Stromqualität für die europäische Wirtschaft werden auf über 150 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Die Stromqualität mag also nicht Ihr Kerngeschäft sein, aber Ihr Kerngeschäft hängt an der Stromqualität!

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    Energieversorgungsunternehmen als Treiber der E-Mobilität

    Die Elektromobilität in der Schweiz entwickelt sich rasant. Im dritten Quartal 2021 lag der Anteil der Elektrofahrzeuge bereits bei 20 % aller Neuzulassungen, Tendenz stark steigend. Die für 2030 angepeilte Marke von 50 % wird wahrscheinlich deutlich früher erreicht. Energieversorgungsunternehmen (EVU) können sich in diesem dynamischen Umfeld als Infrastrukturbetreiber und Service-Provider neu positionieren. Voraussetzung dafür sind eine intelligente, zukunftssichere Technologie und die Integration in ein modernes Netzmanagement.

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    Interaktives Aufladen: Beschleunigung der E-Mobilitätsrevolution

    Elektrofahrzeuge (EVs) finden weltweit eine enorme Verbreitung. Sie werden eine wichtige Rolle in einem dezentralen Energiesystem und beim Übergang zu einer Netto-Null-Gesellschaft spielen. Für Energieversorger bieten EVs Herausforderungen und Chancen zugleich. Deswegen hat Landis+Gyr zwei Unternehmen im Bereich des EV-Ladens übernommen: Etrel und True Energy. Mit diesen Akquisitionen erweitern wir unser Angebot um Ladetechnik und intelligente Software für Demand Response und das Flexibilitätsmanagement.

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