Landis+Gyr-Blog

    Metering-as-a-Service: Der Boom in Finnland hält an

    Der finnische Energiesektor zählt zu den am stärksten digitalisierten in ganz Europa. Mit 250.000 km Niederspannungsnetz und mehr als 3,7 Millionen Messpunkten ist Finnland schon fast ein Smart-Metering-Veteran – aber auch ein Pionier des Metering-as-a-Service-Modells.

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    Landis+Gyr in den Niederlanden – der Weg zu einem führenden Anbieter

    In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Landis+Gyr zu einem der führenden Anbieter von Energiemanagement-Lösungen in den Niederlanden und einem strategischen Partner der nationalen Netzbetreiber entwickelt. Unsere Lösungen sind ein wesentlicher Bestandteil des grossen SMR5 Smart Meter Rollouts. Als der Rollout Anfang 2021 in die nächste Phase geht, werden wir unsere Zusammenarbeit mit den grossen Netzbetreibern Stedin und Alliander weiter ausbauen, um mit der Lieferung weiterer Smart Meter an deren Endkunden die Energiewende voranzutreiben.

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    Mit IoT-Connectivity as a Service die Herausforderungen der Mobilfunkkonnektivität meistern

    Smart Meter sind zentrale Bausteine im Internet der Dinge. Vernetzt mit den Systemen und Plattformen der EVU sammeln, liefern und analysieren sie Daten für das Energiemanagement. Eine zuverlässige und sichere Mobilfunktechnologie ist dafür unerlässlich. Das passende Set-up und den richtigen Partner zu finden, ist aber gar nicht so einfach.

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    Flexibilitätsmanagement: Dezentrale Potenziale nutzbar machen

    Die zunehmende Einspeisung stark fluktuierender, erneuerbarer Energien und die Integration neuer Lasten wie Ladesäulen für Elektromobilität belasten die Netzinfrastrukturen. Vor diesem Hintergrund ist das Flexibilitätsmanagement eine der vordringlichsten Aufgaben für EVU und VNB. Mit intelligenten Systemen, die Flexibilitäten auf Basis von zeitnahen Netzlastdaten von Smart Metern steuern, lässt sich diese effizient und wirtschaftlich bewältigen. Ziel ist eine optimale Nutzung der Verteilnetzinfrastruktur durch die aktive Bewirtschaftung dezentraler Erzeuger, Lasten und Speicher. 

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    Lücken schliessen: Was ein As-a-Service-Ansatz für Versorgungsunternehmen tun kann

    Intelligente Infrastrukturen aufzubauen, die flexibel, effizient und sicher sind, ist eine zentrale Herausforderungen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft. Diese dann auch noch am Laufen zu halten und weiter zu entwickeln, verändert die Aufgaben und Verantwortungen eines Versorgungsunternehmens. Die Bereitstellung, der Betrieb und die Entwicklung eines intelligenten Messsystems mit Geräten, Kommunikation, Software und möglichen zusätzlichen Anwendungen könnten bestehende Ressourcen an ihre Grenzen bringen. Hier kommt ein As-a-Service-Ansatz ins Spiel.

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    Platz für die Zukunft: modulares Firmware-Design beim neuen E360

    Die Lebenserwartung eines Smart Meters liegt bei rund 15 Jahren. In der sich schnell verändernden Welt von heute kann in dieser Zeit viel passieren. Vor 15 Jahren gab es keine Smartphones, Sprachassistenten oder Smart Homes, keine WhatsApp oder Bitcoin. Diese Innovationen haben die Welt verändert. Auch in der Energiewirtschaft kommt es zu großen Umbrüchen.  Ehrgeizige Ziele zur Reduzierung der CO2-Emissionen und die Notwendigkeit, den Anteil erneuerbarer Energiequellen oder die Anzahl der Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu erhöhen, erfordern schnellere technologische Entwicklungen für ein effizientes und sichereEnergiemanagement. 

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