Landis+Gyr-Blog

    Mit zukünftssicheren Technologien und einem erfahrenen Partner die Energiewende meistern

    In den letzten zwei Jahren hat der Wandel der Energiewirtschaft weiter an Dynamik gewonnen. Wir sprachen mit Bodo Zeug, Executive Vice President und Head of Landis+Gyr EMEA, über die Megatrends der Branche, ihre Auswirkungen auf EVU und wie Landis+Gyr bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen unterstützen will.

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    Energieversorgung 4.0: Smart! Vernetzt! Sicher?

    Die Digitalisierung der Energiewirtschaft führt überall im Messwesen operative Betriebstechnik (OT) und Informationstechnologie (IT) zusammen. Diese OT/IT-Konvergenz bringt einerseits die Vorteile einer vernetzten IoT-Welt mit sich, wie z. B. Einblicke in den individuellen Energieverbrauch, automatisiertes Energiemanagement und Netztransparenz. Andererseits werden die OT/IT-Ökosysteme dadurch immer komplexer und durch neue Schwachstellen grundsätzlich auch angreifbarer.

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    Log4Shell: Deshalb empfiehlt das BSI eine Anomalieerkennung

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verdeutlicht in seinem Arbeitspapier »Kritische Schwachstelle in Log4j – Detektion und Reaktion« die anhaltende und komplexe Gefahr der Schwachstelle Log4Shell auch in industriellen Netzwerken. Ein kurz- bis mittelfristiges Schließen der Schwachstellen in vielen Unternehmen wird als unrealistisch eingeschätzt. Aus diesem Grund empfiehlt das BSI neben einer regelbasierten Anfrageauswertung zusätzlich die Überwachung und Analyse aller Netzwerkvorgänge per Anomalieerkennung. Industrielle Anomalieerkennungslösungen, wie sie das Landis+Gyr-Unternehmen Rhebo bietet, befähigen Unternehmen, frühzeitig bereits erfolgte Kompromittierungen, aktive Exploits und sonstige bösartige Vorgänge in der Operational Technology (OT) und den Industrial Control Systems (ICS) zu erkennen. Die als CVE-2021-44228 dokumentierte Schwachstelle erlaubt es Angreifenden, ohne Authentifizierung auf Systemen, die die weit verbreitete Log4j-Bibliothek verwenden, eigenen Code auszuführen.

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    Versorgung 4.0: Auf dem Weg ins Internet der Energie

    Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung treiben die Energiewirtschaft. Verteilnetzbetreiber stehen vor neuen Aufgaben und immer grösseren Herausforderungen beim zuverlässigen Betrieb resilienter Netze. Wie weit sind Sie bei der IoT-Transformation und der OT/IT-Konvergenz?

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    Landis+Gyr erhält ISO/IEC 20000-Zertifizierung für Managed Services in EMEA

    Die Service Organisation von Landis+Gyr EMEA wurde nach ISO/IEC 20000 zertifiziert. Dieser Erfolg bestätigt die Strategie von Landis+Gyr, mit einem hochkarätigen Angebot an Dienstleistungen und Managed Services branchenweit Massstäbe zu setzen.

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    Effizienz erhöhen – Liechtensteinische Kraftwerke profitieren von einem As-a-Service-Model

    Die Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW) haben das Daten- und Software-Hosting für ihr Smart Metering System ausgelagert. Das Hosting im Rahmen eines Software-as-a-Service-Vertrags (SaaS) umfasst die Daten von mehr als 45.000 Messpunkten und orientiert sich an strengsten Sicherheits- und Verfügbarkeitskriterien. Nach über einem Jahr Produktivbetrieb fällt das Fazit positiv aus: Datenschutz und Systemstabilität profitieren von der extern betriebenen Technologieplattform, die Wirtschaftlichkeit des Smart Meterings wurde optimiert durch die Verlagerung von Investitions- zu Betriebskosten. SaaS ist offenbar ein sinnvoller Weg in die Digitalisierung, vor allem für Stadtwerke und kleinere, weniger finanz- und personalstarke Unternehmen, die bereits eine Smart-Metering-Infrastruktur betreiben oder vor dem Rollout stehen.

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